Highlights in Südisland
Meine persönlichen Geheimtipps entlang der Route 1

Im Süden Islands reihen sich die Sehenswürdigkeiten wie Perlen an einer Kette auf, doch es lassen sich auch abseits der ausgetretenen Touristenpfade dort noch kleine Geheimtipps finden. Welche persönlichen Highlights ich in Südisland gefunden habe, verrate ich dir in diesem Beitrag.

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Island ist nicht nur ein wunderschönes, sondern auch ein beliebtes Reiseziel. Vor allem der Süden von Island bietet zahlreiche spektakuläre Sehenswürdigkeiten, in die du dich umgehend verlieben wirst.

Wie die Perlen an einer Kette reihen sich dort die beliebtesten Sehenswürdigkeiten Islands zwischen Reykjavík und der Gletscherlagune Jökulsárlón auf.

Erst vor kurzem bin ich von einer dreimonatigen Winterreise durch Island zurückgekommen. Diesmal hatte ich viel Zeit im Gepäck, um auch einmal Abseits der typischen Sehenswürdigkeiten entlang der Ringstraße Route 1 auf Entdeckungen zu gehen.

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Meine persönlichen Geheimtipps in Südisland

Wie die meisten Reisenden wirst vermutlich auch du deinen Mietwagen am Flughafen in Keflavík übernehmen und erst einmal Reykjavik mit seinen Sehenswürdigkeiten erkunden gehen. Vielleicht für zwei oder drei Tage bleiben und dich dann auf deine Rundreise durch Island in Richtung Osten zum Gletschersee abegeben.

Pro-Tipp: Solltest du deinen Mietwagen erst später übernehmen und einen Transfer vom Flughafen Keflavík (KEF) nach Reykjavík brauchen, dann empfehle ich dir vorab schon online deinen Platz im Shuttlebus zu buchen.

Auch wenn du vielleicht Reykjavík nicht direkt über die Route 1 verlassen wirst, stelle ich dir meine Entdeckungen entlang der Ringstraße von West nach Ost vor. Möglicherweise findest du ja auf dem Rückweg noch die Zeit und Gelegenheit diese zu besichtigen.

Verpassen solltest du diese Sehenswürdigkeiten auf keinen Fall!

Halbinsel Laugarnes

Reykjavík an sich ist ja bereits schon eine Sehenswürdigkeit, die du eigentlich nicht verpassen solltest.

Vor allem nicht ein Spaziergang entlang der Faxaflói-Bucht zur Halbinsel Laugarnes, von der aus du einen großartigen Blick auf den Hausberg der Stadt hast, den Esja. Folge ab der Harpa einfach der Küstenlinie in Richtung Sólfar, der Skulptur Sun Voyager und du kannst diesen grandiosen Ausblick einfach nicht verpassen.

Ebenso bietet sich dort die Gelegenheit mit einer Fähre auf die Insel Viðey zu fahren, auf dem sich unter anderem der von Yoko Ono zum Gedenken an John Lennon errichtete Imagine Peace Tower befindet.

Zwischen dem 9. Oktober (Geburtstag John Lennons) und 8. Dezember (Tag an dem er erschossen wurde) eines jeden Jahres, erleuchtet der Imagine Peace Tower mit einem hellen Lichtstrahl den Himmel, um an John Lennon zu erinnern.

In jedem Fall lohnt es sich für diesen Spaziergang Zeit mitzubringen. Denn die außergewöhnliche Aussicht auf Reykjavik und die umliegenden Berge werden dich einige Zeit in ihren Bann ziehen.

Übernachtungstipp: Apartment K war einer der ersten Anbieter von Ferienwohnungen in Reykjavík, die ich für mich entdeckt habe. Vor allem, wenn man in einer kleinen Gruppe reist oder einfach Privatsphäre braucht, sind diese im Zentrum der Stadt gelegenen Apartments ideal. Frühzeitig buchen ist empfehlenswert!

Hveragerði Reykjadalur Valley

In Island gibt es eine Menge Geothermalgebiete mit heißen Quellen und kochenden Schlammlöchern. Das Reykjadalur Valley ist ein solches Gebiet. Allerdings mit der Besonderheit, dass es dort einen Fluss mit warmen Wasser gibt, in dem du baden gehen kannst.

Der kleine Ort Hveragerði liegt nur gut eine halbe Autostunde von Reykjavík entfernt. Folgst du im Ort der Hauptstraße bis zum Ende, befindet sich dort ein kleiner Parkplatz am Fuße des Reykjadalur Valleys.

Nach einer 40-minütigen Wanderung durch die Berge, vorbei an aufsteigenden Dampf und kochendem Schlamm, ist die beste Stelle, um ein heißes Bad in Mitten der Berge zu nehmen.

Die kleinen aufgestauten Wasserbecken habe unterschiedliche Temperaturen, so dass für jede Jahreszeit und Temperaturempfinden, du mit Sicherheit die beste Badetemperatur für dich finden wirst.

Vestmannaeyjar und gestrandetes Holzboot

Fährst du der Ringstraße weiter ostwärts, vorbei an den Städten Selfoss und Hella, in Richtung Seljalandsfoss, wirst du rechts am Horizont eine kleine Inselgruppe im Atlantik entdecken können. Gutes Wetter allerdings vorausgesetzt!

Diese Inseln vulkanischen Ursprungs gehören zu Vestmannaeyjar, oder ins Deutsche übersetzt Westmännerinseln. Eine Inselgruppe bestehend aus 14 Inseln von der jedoch nur eine, die Hauptinsel Heimaey, dauerhaft bewohnt wird.

Heimaey lässt sich am einfachsten erkunden, da von der Küste aus eine kleine Fähre mehrmals täglich zwischen Island und Vestmannaeyjar verkehrt.

Auf Heimaey lassen sich wunderschöne Spaziergänge und kleinere Wanderungen unternehmen. Zum Beispiel auf einen der Vulkane der zuletzt 1973 ausgebrochen ist, dem Eldfell. Von dort aus bietet sich eine Wanderung durch ein großes Lavafeld an, unter dem auch heute immer noch zahlreiche Häuser begraben sind.

Solltest du eine Überfahrt nach Vestmannaeyjar nicht antreten wollen, dann lohnt es sich auch einen kleinen Spaziergang entlang der Südküste Islands zu machen.

Nicht weit vom Parkplatz der Fährstation in Bakki entfernt, befindet sich an der Küste ein gestrandetes Holzboot. Also die beste Gelegenheit ein paar einzigartige Fotos direkt am Strand in unbebauter Umgebung zu schießen!

Kvernufoss

Der Kvernufoss gehört definitiv zu den weniger bekannten Wasserfällen von Island und steht weit im Schatten des Gullfoss, Seljalandsfoss oder auch Skógarfoss. Und das, obwohl der Kvernufoss nur unweit von einem der beliebtesten Wasserfälle Islands entfernt liegt.

Nur gut zwei Kilometer trennen die beiden Wasserfälle Skógarfoss und Kvernufoss. Also ideal bei einem Besuch des kleinen Örtchens Skógar auch einen Spaziergang zum Kvernufoss zu machen.

Gleich hinter dem Skógar Museum schlängelt sich ein kleiner Pfad entlang eines Flusses, welcher unterhalb des Kvernufoss endet. Schon allein diese kleine Wanderung durch die Natur Islands verzaubert!

Wie beim Seljalandsfoss, kann man auch beim Kvernufoss hinter die 40 Meter tief herabfallenden Wassermassen laufen. Im Winter natürlich definitiv nicht zu empfehlen!

Aber auch im Sommer ist etwas Vorsicht geboten, da der Boden durch das ständige Wasser ordentlich aufgeweicht und rutschig sein dürfte.

Sólheimasandur Plane Wreck

Vielleicht gehört das abgestürzt Flugzeug der U.S. Army nicht unbedingt mehr zu den absoluten Geheimtipps Islands. Da es aber erst nach einer guten Stunde Fußmarsch zu erreichen ist, definitiv längst nicht so überlaufen, wie manch andere Sehenswürdigkeit im Süden der Insel.

Dennoch solltest du viel Geduld mitbringen, wenn du ein Foto ohne Menschen von dem Flugzeugwrack machen möchtest. Die Wahrscheinlichkeit wird größer, wenn du am Morgen vor 9 Uhr oder am frühen Abend ab 20 Uhr dein Glück probierst.

Du hast ein fantastisches Foto vom Wrack des Flugzeuges machen können und es bei Instagram und Facebook gepostet? Dann tagge mich auf dem Bild und poste den Link zu deinem Account hier als Kommentar. Ich würde mich riesig freuen, deine Aufnahme zu sehen!

Hjörleifshöfði

Nur unweit hinter dem kleinen Städtchen Vík mit der berühmten Kirche, liegt der Hjörleifshöfði.

Ein etwa 211 Meter hoher Berg auf dem einer Saga nach der zweite Siedler Islands begraben liegt. Dieser wurde den Überlieferungen nach von seinen Sklaven erschlagen.

Über den Hjörleifshöfði führt ein kleiner Wanderweg im Rundkurs (ca. 1,5 Stunden mit viel Fotografieren). Diesen beginnst du am besten am kleinen Parkplatz, welcher sich auf der linken Seite unterhalb des Berges befindet.

Von dort aus geht es ordentlich steil nach oben. Nahezu die kompletten 211 Meter müssen dann erst einmal erklommen werden. Eine wirklich anstrengende Sache, welche sich aber lohnt!

Auf der Spitze des Berges findest du auf einem Plateau grüne Wiesen die definitiv zum Verweilen einladen – vergiss also nicht deinen Rucksack mit etwas Proviant für ein Picknick im Grünen zu packen. Auch hast du von hier aus eine großartige Aussicht über das Mýrdalssandur und auf den Gletscher Mýrdalsjökull.

Folgst du der kleinen Schotterpiste vom Parkplatz aus bis zum Ende, dann hast du auch noch die Möglichkeit in eine kleine Höhle unterhalb des Hjörleifshöfði zu gehen.

Übernachtungstipp: Diesmal ist der Übernachtungstipp von einer Freundin. Sie meinte, dass die Black Beach Suites in Vík magisch sind, wenn du jemanden romantisieren möchtest. Also, ein besonderer Ort für eine ganz besondere Reise.

Laufskálavarða

Folgst du weiter der Route 1, dann wirst du auf der linken Seite eine riesige Fläche mit vielen kleinen Steinhaufen erblicken.

Hier ist das Laufskálavarða, das heißt hier stand einst ein großes Gutshaus, auf dessen Name heute die Bezeichnung des von Steinhaufen umringelten Hügels zurückgeht.

Eine Tradition verlangt es, dass jeder, der zum ersten Mal an diesem Gutshaus vorbeikam, einen kleinen Steinhaufen – eine sogenannte Steinwarte – errichten sollte, um sich das Glück auf seiner Reise zu sichern.

Auch heute wird diese alte Tradition fortgeführt. Das Straßenbauamt am Mýrdalssandur stellt hierzu allen Reisenden Gestein zur Verfügung. Also bitte nicht irgendwo Steine rausreißen – du kannst dir nämlich nie sicher sein, ob es sich dabei nicht um die Behausung eines Trolls handelt!

Und der Natur wäre es auch nicht zuträglich, wenn tausende Touristen plötzlich die Landschaft verändern.

Eldhraun Lavafeld

Das Eldhraun Lavafeld entstand im Jahre 1783 während einer 8 monatelangen Eruption. Zu dieser Zeit riss die Erde auf einer Länge von rund 25 Kilometern immer wieder auf und bildete mehr als hundert Krater, aus denen das flüssige Magma austrat und als Fluss aus heißem Gestein zum Meer floss.

Durch das erkaltete Lavafeld führt heute die Ringstraße Route 1, die zahlreiche Möglichkeiten für einen Stopp bietet, um das Eldhraun Lavafeld zu bestaunen.

Auf einen Spaziergang durch das Lavafeld solltest du jedoch verzichten. Deiner Gesundheit zu liebe, denn das Gestein birgt die Gefahr einzuberechnen beziehungsweise könnte das Moos nur über ein Loch gewachsen sein, und der Natur zu liebe.

Denk bitte daran, dass die Vegetation Islands sehr empfindlich ist und es in Island Jahre dauern würde, damit sich solche Moospolster wieder regenerieren.

Fjaðrárgljúfur

Der Fjaðrárgljúfur ist ein zirka zwei Kilometer langer Canyon der allein nur durch die Kraft fließenden Wassers entstanden ist. Zum Teil hat der Canyon eine Tiefe von bis zu 100 Metern. Wahnsinn, wenn man sich das vorstellt!

Direkt am Fjaðrárgljúfur befindet sich ein kleiner Parkplatz von dem aus du auf den ausgewiesenen Pfaden ganz entspannt den Canyon erkunden gehen kannst.

Einen besonders guten Blick in den Fjaðrárgljúfur Canyon bekommst du, wenn du unterhalb des Parkplatzes auf der kleinen Brücke stehst.

Meinen Beobachtungen nach mühen sich viele Reisende für ein gutes Foto oberhalb des Canyons ab und begeben sich dabei in auch nicht ganz ungefährliche Positionen – es gibt einen Grund, weshalb dort Absperrungen angebracht wurden!

Pro-Tipp: Wenn du in Island mit dem Wohnmobil oder Zelt unterwegs bist, dann ist der Fjaðrárgljúfur Canyon die Gelegenheit deine Wasservorräte aufzutanken. Das Wasser kommt direkt von den Gletschern des umliegenden Hochlands. Also beste Qualität.

Stjórnarfoss

Der Stjórnarfoss ist ein gar nicht mal so hoher Wasserfall. Im Vergleich zum Skógarfoss oder Kvernufoss mit seinen zirka 15 Metern Fallhöhe geradezu verschwindend klein.

Die Schönheit dieses Wasserfalls liegt für mich vor allem in der Umrahmung. Eingebettet in wunderschön bemoosten Abhängen an einem breiten aber sehr flachen Flussbett. Ein Szenario, welches für eine Fantasieserie nur so wie geschaffen wäre.

Der Stjórnarfoss liegt etwas am Rande der kleinen Gemeinde Kirkjubæjarklaustur, die viele Touristen auf ihrem Weg zur Gletscherlagune Jökulsárlón unwissend und hastig passieren - der Gletschersee Jökulsárlón liegt von hier immer noch gut 1,5 Stunden entfernt.

Svartifoss

Der Svartifoss ist ein Wasserfall der vermutlich auch dich an Orgelpfeifen in einer Kirche erinnert. Sehen doch die vielen Basaltsäulen der Felskante so aus.

Der Svartifoss liegt im Skaftafell Nationalpark und lässt sich vom Parkplatz des Besucherzentrums zu Fuß erkunden. Von dort aus beginnt ein kleiner Trail an dessen Ende du den Svartifoss erreichst. Auf dem Weg dorthin kommst du auch an den beiden Wasserfällen Magnúsarfoss und den nicht weniger spektakulären Hundafoss vorbei.

Das Parken am Skaftafell Besucherzentrum ist gebührenpflichtig. Ich empfehle dir diese unbedingt zu zahlen! Alles andere würde dich deutlich teurer kommen.

Beachte hierfür auch unbedingt die Hinweisschilder auf der Straße 998 – langsam fahren. Die Kennzeichen der Fahrzeuge werden schon weit vor dem Parkplatz per Video erfasst.

Wenn du eine verrückte optische Täuschung erleben willst, dann konzentriere deinen Blick auf die herabfallenden Wassermassen. Starre sie für 20 Sekunden an. Konzentriere dich auf nichts anderes und versuche dann den gesamten Svartifoss mit deinen Augen zu erfassen.

Siehst du, dass sich die Basaltsäulen bewegen?

Svínafellsjökull

Der Svínafellsjökull ist eine der vielen Gletscherzungen des riesigen Vatnajökull. Nach einer holprigen Fahrt entlang einer Schotterpiste zum Parkplatz, hast du am Svínafellsjökull die Möglichkeit dem Gletscher beziehungsweise Eismassen ganz nah zu kommen.

Während die meisten wohl erst einmal den direktesten Weg entlang eines Berges zum Gletscher nehmen, empfehle ich dir den kleineren Weg an der rechten Seite des Parkplatzes zu wählen. Folgst du diesem kleinen Pfad erreichst du die Eismassen, welche am Ufer des Gletschersees angeschwemmt wurden.

Ebenso kannst du von dieser Seite des Gletschersees den Svínafellsjökull in einem herrlichen Panorama fotografieren. Und mit einem Teleobjektiv an deiner Kamera ist noch einiges mehr möglich.

Wenn du dich einmal auf einer Gletscherwanderung ausprobieren willst, dann solltest du dies in jedem Fall auf einer geführten Tour tun. Nicht das du dich in die Schlange der vermissten am Svínafellsjökull einreihst!

Seit dem 01. August 2007 werden zwei deutsche Gletscherwanderer am Svínafellsjökull vermisst. Auch wenn die Beiden möglicherweise über das nötige Knowhow verfügten, sind sie ein Beispiel dafür, dass nicht immer alle Dinge vorherzusehen sind.

Lesetipp: Island ist kein gewöhnliches Reiseziel. Hier triffst du tagtäglich auf die geballte Kraft der Natur. Für deine Sicherheit solltest du diese Island Reise-Apps und Webseiten kennen.

Wie viele Tage solltest du für deine erste Reise nach Island planen?

Auf meiner ersten Reise nach Island hatte ich Glück. An meiner Seite hatte ich einen perfekten Guide, der ebenfalls auf Basis vieler und langer Islandreisen mir jede Menge zeigen konnte.

Doch nicht jeder hat die Gelegenheit beziehungsweise das Glück in Island ein Blinddate mit einem Mädel, welches in den Sommermonaten auf Island als Horseback Riding Guide arbeitete, zu haben.

Ich empfehle dir für deine erste Islandreise mindestens 10 Tag einzuplanen. In dieser Zeit wirst du nicht alle Sehenswürdigkeiten Islands erkunden können, doch bei einer guten Planung jede Menge sehen und erleben ohne dir unnötigen Stress zu machen.

Auf deinen Entdeckungen bleibst du am flexibelsten, wenn du Island mit einem Mietwagen erkundest. Einen günstigen Mietwagen für deine Islandrundreise findest du zum Beispiel auf Vergleichsportalen wie Check24 oder billiger-mietwagen.de – meine persönlichen Favoriten, wenn es um einen Mietwagen geht!

Kosten für einen Mietwagen in IslandKosten für einen Mietwagen in der Hauptsaison - Angebot von Check24 gefunden am 05. Dezember 2019

Was kostet ein Mietwagen in Island9 Tage Mietwagen in der Nebensaison - Angebot von billiger-mietwagen gefunden am 05. Dezember 2019

Pro-Tipp: Nutze die DKB Cashback Partner auch für die Buchung deines Mietwagens und erhalte einen Rabatt als Cashback erstattet.

Erkunden soll Spaß machen. Dennoch nimm bitte Rücksicht auf die Natur!

Sicher muss ich dir nicht sagen, dass die Natur Islands sehr empfindlich ist und die Vegetation nur wenige Monate im Jahr Zeit hat sich zu regenerieren – sofern eine Regenerierung überhaupt möglich ist. Daher solltest du dich auf all deinen Erkundungstouren immer so bewegen, dass am Ende des Tages niemand bemerken würde, dass du da gewesen bist.

Bleibe also unbedingt auf den ausgeschilderten Wegen und Pfaden. Und nimm bitte deinen Müll mit.

All diese Sehenswürdigkeiten Südislands findest du am besten, wenn du einfach auf Google Maps nach ihnen suchst. Auf diese Weise kannst du dir auch gleich die beste Route von deinem Standort aus berechnen lassen – dank der in Europa weggefallenen Roaminggebühren also absolut kein Problem mehr!

Hast du für deine Reise nach Island ein paar Ideen gefunden? Lass es mich wissen und hinterlasse ein Kommentar. Ich freue mich von dir zu lesen!

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Torsten

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5 Gedanken zu „Island Sehenswürdigkeiten: Geheimtipps entlang der Ringstraße Route 1 in Südisland“

  1. Wirklich schöne Bilder!
    Ich war im Winter auf Island und kann Gletscherwanderungen mit dem Besuch von Gletscherhöhlen sehr empfehlen. Gletscherhöhlen sind nur in der Wintersaison möglich. Die unzähligen verschiedenen Eisformationen waren eine der aufregendsten Highlights, die ich auf Island erleben durfte.

    Die besten Wanderungen hatten wir auf dem Vatnajökull. Dabei einmal eher südlich von Jökulsarlon aus und einmal westlich vom Skaftafell Nationalpark.

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